Mein Test-Blog für Anfänger

Aber was soll ich damit anfangen?

Aus Neugier, um herauszufinden, wie ein Blog angelegt wird und ob ich das hinbekomme, habe ich nun diesen Test-Blog gestartet.

Nun frage ich mich, ob ich es dabei bewenden lasse oder diesen Blog tatsächlich nutze.

Aber wofür?

Über Inhalte habe ich mir keine Gedanken gemacht und das Bedürfnis, der Welt irgendetwas mitzuteilen, habe ich auch nicht.

Aber nun ist dieses Ding, aus rein technischem Spieltrieb entstanden, in der virtuellen Welt.

Einen Nutzen kann es aber nur in der realen Welt geben, meiner Meinung nach.

Nutzen für wen?

Für die Leser dieses Blogs, die es wahrscheinlich nicht gibt?

Nein, Wenn, dann sollte es einen Nutzen für mich ergeben, so egoistisch bin ich nun mal. 

Welchen Nutzen kann ich aber aus einem virtuellen Blog in meinem realen Leben ziehen?

 

Hm, da es gerade kurz nach Neujahr und damit die Zeit der guten Vorsätze ist, die dann doch nicht eingehalten werden, könnte ich diesen Blog nutzen, um endlich mit dem Rauchen aufzuhören. Immerhin könnte es ja doch irgendwo auf der weiten Welt einen Leser oder eine Leserin meines Blogs geben, Dann möchte ich mich ja nicht blamieren und als Looser dastehen.

Die Möglichkeit besteht, und ich muss daran glauben. Einige Menschen glauben an Gott und es hilft. Ich müsste an die Existenz eines Leser/einer Leserin glauben.

 

Da stellt sich gleich die nächste Frage: Welchen Nutzen habe ich überhaupt, wenn ich mit dem Rauchen aufhöre?

Gesundheit?

Ja, statistisch gesehen, würde ich länger leben. Praktisch nutzt das nichts, wenn ich beim Lampenaufhängen von der Leiter falle und mir das Genick breche.

Es muss ein Nutzen im Hier und Jetzt sein:

Zeitgewinn: ja, ich könnte mehr fernsehgucken und z.B. einen überflüssigen Blog verfassen

Geldgewinn: ja, ich könnte mehr Schokolade, goldene Armbanduhren und eine Menge Dritthandys kaufen

 

Ich kann mir aber auch eine gute Kamera zulegen, nach draussen gehen und mich der Naturfotografie zuwenden!

 

Ob da ein Schuh draus wird?

 

 

 



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Auf dem Foto ist Catman (natürlich ein Pseudonym) abgebildet, der mich genauestens beobachtet (es könnte Futter geben).

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